Das Werk befasst sich mit dem Sanierungsinstrument des Debt-to-Equity Swap nach § 225a InsO, der in Zukunft im Rahmen von Insolvenzplanverfahren als echte Sanierungsalternative zur übertragenden Sanierung zur Verfügung stehen soll.
Der Verfasser beschäftigt sich dabei mit dem Sonderfall der [...]
Die Arbeit befasst sich erstmals grundlegend mit der Haftung des Insolvenzverwalters im ökonomischen Umfeld der Unternehmensfortführung und -sanierung.
Seit 2005 sind Vorstandsmitglieder von AGs in weitem Umfang durch die Business Judgment Rule vor der Haftung für unternehmerische Fehlentscheidungen [...]
Seit der Einführung des § 35 Abs. 2 InsO im Jahr 2007 ist es dem Insolvenzverwalter möglich, gegenüber einem selbständig tätigen Schuldner eine sogenannte „Negativerklärung“ abzugeben mit der Folge, dass „Vermögen aus dessen selbstständiger Tätigkeit nicht mehr zur Insolvenzmasse gehört und auch [...]
mehrIm Vorfeld der Insolvenzeröffnung kommt es regelmäßig in nicht unerheblichem Umfang zu Einzelzwangsvollstreckungsmaßnahmen ins Vermögen des späteren Insolvenzschuldners. In Zusammenschau mit anderen anfechtungsrelevanten Vermögensverschiebungen in dieser kritischen Phase führt dies zum Ausverkauf [...]
mehrDie Arbeit beschäftigt sich grundlegend mit dem im Jahr 2009 neu gefassten § 27 ArbnErfG. Die Norm trifft eine Regelung für die Erfindervergütung derjenigen Arbeitnehmererfinder, deren Diensterfindung der Arbeitgeber in Anspruch genommen hat, bevor das Insolvenzverfahren über sein Vermögen eröffnet [...]
mehrFührt der vorläufige Insolvenzverwalter ein Unternehmen fort, muss er sich bei unternehmerischen Entscheidungen derzeit auf sein Bauchgefühl verlassen. Obwohl sein Handeln in Grundrechte Dritter eingreift, kann er dieses bislang an keinem Maßstab ausrichten. Anhand der gesellschaftsrechtlichen [...]
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