„Neuromarketing“, „Neuroökonomie“, „Neurobranding“ – Erkenntnisse aus der Hirnforschung revolutionieren scheinbar unser Bild von Marken-Kommunikation. Bei näherem Hinsehen aber erscheint die Suche nach dem „Kaufknopf“ auf den bunten Hirn-Scans ebenso sinnlos, wie der Glaube an ein „limbisches [...]
mehrDie vorliegende Studie analysiert das Leseverhalten der 20- bis 29-jährigen Abonnenten von Regionalzeitungen. Grundlage sind die Readerscan-Daten von drei Tageszeitungstiteln. Als Referenz werden auch die Vergleichsdaten zum Leseverhalten der 30- bis 45-Jährigen sowie der 46- bis 59-Jährigen [...]
mehrDas Buch gibt einen Überblick über ausgewählte Forschungsergebnisse zur Werbewirkung im Fernsehen. Im Detail werden acht Studien zu Phänomenen der Fernsehwerbung vorgestellt, in denen die Wirkung von Erscheinungsformen (z.B. Sonderwerbeformen, Split Screen, Schleichwerbung), Gestaltungsmerkmalen [...]
mehrWie kann lokales und regionales Fernsehen gestaltet werden, dass es beim Publikum ankommt? Die Mehrmethodenstudie zeigt, wie Zuschauer die Qualität von Sendungen beurteilen, die über ihr direktes Lebensumfeld berichten. Kern der Untersuchung sind die Bewertungen prototypischer Fernsehformate, die [...]
mehrDie Studie untersucht die emotionalen Wirkungen während und nach der Nachrichtenrezeption unter dynamischen und statischen Aspekten. Emotionen dienen als Informationsverarbeitungsprozess, der zu einer Verknüpfung zwischen der Wahrnehmung relevanter Informationen und einer Handlungsbereitschaft [...]
mehrTV-Duelle zwischen Kanzlerkandidaten stellen das Wahlkampfinstrument mit der größten Zuschauerreichweite dar und gehören damit zu den wichtigsten Ereignissen im Wahlkampf. Der Kandidat, der die meisten Zuschauer von sich überzeugt, verlässt das TV-Duell als Gewinner. Damit erhöht er die [...]
mehrMediennutzung findet nicht isoliert statt, sondern ist stets eingebettet in ein soziales Umfeld. Sie ist daher als Mehr-Ebenen-Phänomen zu begreifen. Die Mediennutzungsforschung hat sich jedoch bislang fast ausschließlich innerhalb einer Ebene bewegt. Am Beispiel der Nutzung von lokalen Printmedien [...]
mehrMenschen nutzen das Internet höchst unterschiedlich: Die einen streben zumeist präzise den gesuchten Inhalten entgegen, die anderen verlassen die eingeschlagenen Pfade gerne und häufig, um durch das Angebot zu driften. Dieses vermeintlich ziellose „Flanieren im Internet“ steht im Mittelpunkt des [...]
mehrEinen Trend zur Beschleunigung gibt es sowohl auf Seiten des Fernsehprogramms als auch beim Zuschauer: Sendungen werden kleinteiliger, Zuschauer wechseln häufiger den Sender. Sowohl aus Sicht der Medienforscher als auch der Medienmacher liegt es nahe, diese Angebotsstruktur und Nutzungsweise [...]
mehrAgenda Setting ist ein bekannter und vielfach bestätigter Mechanismus der Medienwirkung. Das Buch beschäftigt sich unter einem neuen Blickwinkel mit dieser These: Aufbauend auf einer Hinterfragung der Public Agenda – der Zielvariablen der Agenda-Setting-Forschung – werden verschiedene [...]
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