Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil gesunden Alterns – ein Thema, das aufgrund des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung zunehmend an gesellschaftlicher Relevanz gewinnt.
Um die körperliche Aktivität langfristig zu fördern, muss das Bewusstsein für den Einfluss von körperlicher [...]
Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von [...]
mehrDer Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für [...]
mehrIn der gesellschaftlichen Debatte um Neuroenhancement ist immer wieder von einem vermeintlichen Medienhype die Rede, der dazu beitrage, dass immer mehr Menschen Medikamente und Drogen zur geistigen Leistungssteigerung einsetzten. Ungeachtet der kursierenden Behauptungen, ist zur Rolle der [...]
mehrDas Forschungsfeld der Gesundheitskommunikation befasst sich mit lebensweltlichen Problemen, für deren Bearbeitung ein transdisziplinäres Vorgehen notwendig und sinnvoll ist. Dieses bezieht sich auf die Integration von Theorien und Methoden unter Beteiligung von Akteuren aus unterschiedlichen [...]
mehrDigitale Anwendungen werden im Gesundheitsbereich immer wichtiger. Die Arbeit leistet einen Betrag zur Untersuchung von eHealth-Anwendungen im praktischen Einsatz. Am Beispiel der Rehabilitation von Prostatakrebspatienten wird die Implementierung in den klinischen Alltag präsentiert. Der [...]
mehrWährend politische Skandale gut erforscht sind und von vielen Seiten wissenschaftlich thematisiert wurden, ist bislang wenig bekannt über Skandalberichterstattung im Gesundheitsbereich. Dabei berühren gerade solche Missstände oft ethisch sensible Fragen und tief greifende Ängste. Bedroht wird das [...]
mehrMeist erfreuen sich 20- bis 30-Jährige bester Gesundheit und haben deshalb ein anderes Bedürfnis nach Gesundheitsinformationen als ältere Menschen. Das Werk analysiert mit wissenschaftlichen Methoden, für welche Themen sich die junge Generation interessiert – und wie man sie mit medizinischen [...]
mehrDie praktische Relevanz der Gesundheitskommunikation ist mittlerweile unumstritten. In der Vergangenheit wurde jedoch oft die theoretische Fundierung der Forschung vernachlässigt. Der Band greift dies durch theoretische Reflexionen und aktuelle empirische Studien auf. Thematisiert werden ethische [...]
mehrDie Studie bietet am Beispiel der Gesundheitskommunikation eine Basis für das Verständnis von Vertrauen. Sie analysiert Voraussetzungen für Vertrauen in einer digitalen Welt, schildert den Vertrauensprozess und definiert Vertrauen mit Fokus auf die Vertrauenshandlung, sodass es von Konstrukten wie [...]
mehrDargestellte medizinische Sachverhalte werden in TV-Wissenschaftsbeiträgen unterschiedlich untermauert oder widerlegt; sie werden unterschiedlich evident dargestellt. Wissenschaftsjournalisten stellen dabei verschiedene Quellen von Evidenz (bspw. Studien, Fallbeispiele oder Expertenmeinungen) mit [...]
mehrDer technologische Fortschritt und die damit einhergehenden Entgrenzungsprozesse führen nicht nur zu tiefgreifenden Veränderungen in Wirtschaft, Politik und Gesundheitswesen, sondern auch in den Massenmedien. Gleichzeitig stellen soziale Veränderungsprozesse wie der demografische Wandel moderne [...]
mehrPrävention und Gesundheitsversorgung sind immer auch mit Kommunikationsherausforderungen verbunden. Nicht nur in professionellen Kontexten, auch in der Alltagskommunikation sind Gesundheitsthemen ebenso präsent wie sie in den Medien gesucht und genutzt werden. Dies stellt vor allem die [...]
mehrLouis Washkansky, Denise Darvall, Christiaan Barnard – diese drei Menschen, die sich vorher nie begegnet waren, schrieben am 3. Dezember 1967 Medizin- und Mediengeschichte. Durch sie kam es zur ersten Übertragung eines Herzens von Mensch zu Mensch. Was für ein Stoff für Journalisten und deren [...]
mehrGesundheit und Krankheit zählen zu den größten Herausforderungen moderner Gesellschaften. Klassische Massenmedien und moderne Kommunikationstechnologien können Probleme und Ungleichheiten im Gesundheitsbereich reduzieren, aber auch verschärfen.
Der Band widmet sich aktuellen Forschungsarbeiten, [...]
Gesundheitsförderung sollte bereits im Kindesalter beginnen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die Rolle der Medien für das kindliche Ernährungsverhalten und Übergewicht stellt dieser Band die Entertainment-Education-Strategie als Weg für eine effektive mediale Gesundheitskommunikation in [...]
mehrUm Menschen von gesundheitsschädlichem Verhalten abzuhalten, ist es notwendig, ihre Motivation dafür zu kennen. Der Band untersucht, welche alters- und geschlechtsspezifischen Funktionen Risikoverhalten insbesondere für Jugendliche hat. Forschungsergebnisse der Evolutions- und [...]
mehrDas Ziel, Menschen besser für leicht vermeidbare Gesundheitsrisiken zu sensibilisieren, zählt zu den größten Herausforderungen der Gesundheitskommunikation. Der vorliegende Band untersucht, welche Eigenschaften von Gesundheitsbotschaften und potenziellen Rezipienten darüber entscheiden, ob solche [...]
mehrLebensmittelskandale wie BSE, Nitrofen oder Acrylamid lösen bei vielen Verbrauchern Verunsicherung aus und führen nicht selten zu massiven Absatzeinbrüchen bei den betroffenen Nahrungsmitteln. Die Medien gelten als ein wesentlicher Treiber dieser Verbraucherverunsicherung.
Die vorliegende empirische [...]
Etwa jedes fünfte Kind in Deutschland ist zu dick - und jeder zweite Erwachsene ebenso. "Die Medien" werden häufig beschuldigt, durch ungünstige Darstellungen von Lebensmitteln und Ernährungsweisen zur Fehlentwicklung von Ernährungsgewohnheiten beizutragen. Solche Vermutungen beruhen allerdings [...]
mehrWer krank ist, geht ins Netz. Diese Aussage ist der Kernbefund der Studie und zugleich die Prognose für die zukünftige Entwicklung: Menschen, die erkranken, informieren sich, ergänzend zum Informationsgespräch mit den behandelnden Ärzten, aus dem Internet. Sie tun dies nicht unbedingt selbst, [...]
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